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Über die Weiber

Gelesen von Gesine

(4,086 Sterne; 210 Bewertungen)

In diesem vielzitierten Essay aus dem Jahre 1851 ist Schopenhauers generell herablassende Einstellung zu Frauen zusammengefaßt. Frauen, laut Schopenhauer, sind Wesen zweiter Klasse mit weniger Vernunft als Maenner, und sind biologisch zur List und Intrige getrieben... Schopenhauers dominante Mutter Johanna, eine bekannte Schriftstellerin, wird oft als Ursache für die Frauenfeindlichkeit ihres Sohns genannt.
(Zusammenfassung von Gesine) (0 hr 11 min)

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Über die Weiber

11:07

Read by Gesine

Bewertungen

(4 Sterne)

Gut gelesen, ohne jedes Gefühl und neutral, ganz passend. Die Meinung Schopenhauers allerdings, also, ich kann es nicht in Worte fassen. Soviel Verachtung für das weibliche Geschlecht, das macht mich krank beim Zuhören.

Mut und eine tolle Stimme

(5 Sterne)

Schön diesen Text von einer Frau vorgelesen zu bekommen. Die Aussage des Textes von Schopenhauers Leidenschaft zu trennen, fällt dadurch sogar leichter.

harter Tobak

(4 Sterne)

ich kann herrn Schopenhauer nicht zustimmen. der melancholische und etwas deprimierte unterton von gesine passt gut zum inhalt.

Typisch menschlicher denkansatz.

(2,5 Sterne)

Leider konnte der gute arthur nicht viel mehr wissen als das seiner zeit vorhanden war anwenden. Die geschlechter würden sich ergänzen hätten wir endlich unser menschliches ego überwunden.

Sehr interessantes Text

(5 Sterne)

Über den Inhalt kann man wohl streiten, aber die Art und Weise wie Arthur seine Texte schreibt, ist einfach genial und super zum zuhören!

(3 Sterne)

Gut gelesen, das Haupthema wird aber nicht jedem gefallen

Schopis Mutter - eine verheerende Walküre?.

(3 Sterne)

Also, nachdem wir unter Bildungsgleichstand dasselbe Pendant unter den niemals erwachsen gewordenen Burschen kennen, die uns geistig langweilen und nur an ihren nächsten Abgang "denken", da wir am Ende der herbeimanipulierten "zivilisierten" Dekadenz und Perversion angekommen sind, sind Manderl wie Weiberl gleich geschwätzig, betrügerisch, hohl, dumpf, auf seinen/ihren nächstkommenden Vorteil aus, von weitsinnigem Verstand keine Spur, was zählt ist Profit in jeder Hinsicht. Gesine, aber wie kannst du nur als Ftau ernsthaft dieses Zeug vorlesen! Widerwärtig, obwohl ich ihn sehr gut verstehen kann, seinen Hass und sein Elend im Unglück des Lebens eines Pessimisten.

Probleme mit den Frauen

(4 Sterne)

Top, regt zum Denken an. Im folgenden ein Ausschnitt meiner Gedanken zu dem Werk. Wie sich hier unschwer erkennen lässt, hatten die Geschlechter auch damals schon Probleme miteinander. Es ist klar das Mann die Frau z.B. Nach einem Streit oder aus Problemen in der Liebe als etwas schlechtes darstellt. Doch diese überspitzt Darstellung der Probleme mit Frauen ist heute noch oft die selbe. Haben sich also Männer und Frauen in ihren Grundzügen seither nicht verändert?